projekte
Folgendes Angebot und Projekte bieten Menschen mit Demenz eine kreative Austausch- und Begegnungsplattform mittels dem Medium Fotografie.
fotodialogische angebote
DAS BETRACHTEN VON FOTOGRAFIEN ALS GRUNDLAGE DER KOMMUNIKATION UND TEILHABE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ
INTERGENERATIVER FOTODIALOG
DER INTERGENERATIVE FOTODIALOG BIETET JUGENDLICHEN UND MENSCHEN MIT DEMENZ EINEN KREATIVEN BEGEGNUNGSRAUM MITTELS DEM MEDIUM FOTOGRAFIE
FÜR SENIOREN, MENSCHEN MIT DEMENZ UND ANGEHÖRIGE
Bild- und biografiegestützte Begleitung
Künstlerische Begleitung
Beratung von Angehörigen
Fotocommunies und Zeitzeugengruppen
FÜR INSTITUTIONEN UND SENIORENZENTREN
Fotodialog Gruppen und Einzelbegleitung
Gast-Referate, Angehörigenanlässe
Fortbildungen im Bereich fotodialogische Begleitung für Menschen mit Demenz
Interdisziplinäre Forschung- und Bildungssarbeit in diversen Fachbereichen
Interprofessionelle Zusammenarbeit und Beratung
Kooperationen mit gemeinnützigen Akteuren und Bildungsträgern (Stiftungen, Institutionen, Museen etc.)
FÜR SCHULEN UND KITAS
INTERGENERATIVER FOTOdialog
DER INTERGENERATIVE FOTODIALOG BIETET JUGENDLICHEN UND MENSCHEN MIT DEMENZ EINEN KREATIVEN BEGEGNUNGSRAUM MITTELS DEM MEDIUM FOTOGRAFIE
Wie blicken Jung und Alt auf das Leben?
Wo begegnen sich ihre Blicke?
Zeigen sich unterschiedliche Perspektiven?
STORIES ERZÄHLEN
MACHT SPASS
mit Fotografien umso mehr!
Zu bewegenden, spannenden Themen werden Fotos erstellt, recherchiert, gemeinsam betrachtet, um im Fotodialog bewegte Gedanken, Erfahrungen und Geschichten auszutauschen.
Diese traditionelle Form der Wissensvermittlung hat noch heute einen erfrischenden, unterhaltsamen Effekt. Die Teilnehmenden werden in ihren Bedürfnissen, Interessen, Stärken und Erfahrungen angesprochen. So wird den Generation auf vielseitige Art eine Ausdrucksform zur Beteiligung und Mitgestaltung am gesellschaftlichen und kulturellen Leben geboten.
WO WORTE FEHLEN
SPRECHEN FOTOGRAFIEN
Der berühmte Satz „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ spricht für den Einsatz von Bildmaterial.
Fotografien übertragen Erfahrungen und fördern den partizipativen Austausch. Als Kommunikationsmittel ermöglichen sie eine Form des Dialogs, die weit über Worte hinausreicht.
Wenn die Kommunikation mit Menschen mit Demenz schwierig wird, unterstützt der Dialog über ein nichtsprachliches Medium wie eine Fotografienoch erhaltene sinnliche, intuitive und soziale Fähigkeiten.
Dies bietet allen Beteiligten eine neue Art zu kommunizieren und bringt Freude in den Alltag.
Im gemeinsamen Blick auf Fotografien zeigen sich unterschiedliche Zeiterfahrungen als spannende Sichtweisen. In dem Sinne wird das Interesse für das Unbekannte angeregt und zum kreativen Erzählen ermutigt.
NEUE SICHTWEISEN
Dieses Generationenprojekt sorgt dafür, dass eine breite Öffentlichkeit neue Sichtweisen auf das Thema Demenz gewinnt.
Viele assoziieren mit Demenz ein trostloses Bild, welches am liebsten verdrängt werden möchte.
Ganz anders sind aussergewöhnliche Begegnungen an denen alle Beteiligte Neugierde, Freude, Staunen, Würde und Individualität erleben und gleichzeitig so manch tristes Klischee sprengen. Betrachter, Zuhörer wie Erzähler werden ermutigt, neu hinzuschauen und sich gegenseitig bereichern zu lassen.
ZIELE DES PROJEKTS
Ein wichtiges Ziel dieser Generationen-Begegnung ist es, dass die junge Generation den Umgang mit Menschen mit Demenz als etwas „Natürliches“ erleben und erlernen kann, da dieser Kontakt in unserer Gesellschaft zukünftig zunehmen wird.
Das Sichtbarmachen der Würde und Lebensfreude von Menschen mit Demenz
Der Abbau von Berührungsängsten und die Förderung für offene Begegnungen
Das Sensibilisieren von Jugendlichen für das Thema Demenz, Alter und Begegnung
Die Gewinnung von Schulen zur Themenvermittlung in den Schulklassen
Die Gewinnung von Jugendlichen als Akteure in ihren Familien, im Freundeskreis und darüber hinaus
IN WELCHER FORM GENERATIONEN VON DEM PROJEKT PROFITIEREN KÖNNEN
Bietet Erfahrungsraum und -austausch zwischen den Generationen (Begegnung, Interessenfindung, kreatives Zusammenwirken)
Fördert die Teilhabe und den gesellschaftlichen Einbezug
Bestärkt persönliche Talente, Kompetenzen und das sinnbezogene Handeln
Erleichtert und begünstigt die Beziehungs-, Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeit
Fördert Achtsamkeit und Wertschätzung
Bietet einen experimentellen Umgang mit dem Medium Fotografie
Bietet Raum für Neugierde und Spass
Motiviert Jugendliche für für soziales Engagement im Bereich Demenz, Alter und Begegnung
Die Initiantin
Nathalie Danja Streit
Ich bin Initiantin und Leiterin des Foto-Erzähl-Cafés, welches seit 2014 regelmässig im Demenzkompetenzzentrum Schönberg in Bern angeboten wird. In dessen Rahmen hab ich ein fotografiegestütztes Konzept erarbeitet, um den sinnbezogenen Dialog zu Menschen mit Demenz zu erleichtern und deren gesellschaftliche Teilhabe zu begünstigen.
Des Weiteren bin ich als Fachdozentin und Mentorin In- und Ausland tätig und unterrichte beispielsweise die Module „Fotografie sowie Neue Medien im intermedialen Ansatz“ für das Studium „Intermediale Kunsttherapie“ in Bern.
Im In- und Ausland hab ich diverse fotografiegestütze Angebote für Menschen mit Demenz erfolgreich initiiert und umgesetzt. Ebenso gestalte ich für Kinder und Jugendliche Kreativ-Workshops und Sommerprojekte an Schulen.
Seit meinen Jugendjahren befasse ich mich intensiv mit dem Medium Fotografie. Meine berufliche Tätigkeit als Visual Designerin, mein künstlerisches Schaffen (Fotografie und Video) und letztendlich die kunsttherapeutische Auseinandersetzung und Praxis bereichern meinen Erfahrungsraum.
Nach der erfolgreichen, zweijährigen Pilotphase im Demenzkompetenzzentrum Schönberg in Bern bin ich daran, das Projekt auf eine Basis mit breiterer Trägerschaft zu stellen. Dieser Prozess wird durch Innovage Bern-Solothurn begleitet.
Aktuelle Posts zum Projekt
LINKS UND NETZWERK
Intergeneration
Generationenakademie
Innovage Bern-Solothurn
Wie erleben Jugendliche die Begegnung mit Menschen mit Demenz?
Statements der jungen Generation zu den regelmässigen Begegnungen mit BewohnerInnen im Zentrum Schönberg in Bern.
Artikel “Die Freiheit zu sein, wie ich bin: dement”
Online Beitrag und Artikel (pdf) , «und» das Generationentandem, Magazin 29. Ausgabe Frühling 2019, Schwerpunkt «Freiheit»
Fotodialogische Angebote
DAS BETRACHTEN VON FOTOGRAFIEN ALS GRUNDLAGE DER KOMMUNIKATION UND TEILHABE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ
Wenn für Menschen mit Demenz die Kommunikation schwierig wird, unterstützt der Austausch über ein bildliches Medium wie die Fotografie, sinnliche, emotionale und soziale Kompetenzen. Fotografien transferieren Erfahrungen und fördern den sinnbezogenen, kreativen Dialog.
IM FOTODIALOG GELEBTES
LEBEN ERFAHREN
In geselliger, kreativer Atmosphäre wird Zugehörigkeit und Teilhabe in der Gemeinschaft lebendig. Die Teilnehmenden werden in ihren Stärken, Interessen, Bedürfnissen und Erfahrungen angesprochen.
Betrachter, Zuhörer wie Erzähler werden ermutigt, neu hinzuschauen und sich gegenseitig bereichern zu lassen. So wird auf vielseitige Art eine Ausdrucksform zur Beteiligung und Mitgestaltung am gesellschaftlichen und kulturellen Leben geboten.
Jeder Mensch hat eine einzigartige Biografie, welche ihn prägt. Im Erzählen geben Menschen ihrem Leben Bedeutsamkeit. Der Gesprächsstoff geht so schnell nicht aus, wenn über sinnbezogene Erfahrungen gesprochen wird. Gerade ältere Menschen lieben es, ihre Lebensgeschichte und -erfahrung zu teilen und weiterzureichen.
Ziel des niederschwelligen Angebots ist es, dass alle Beteiligten Neugierde, Freude, Staunen, Würde und Individualität erleben.
EINE TEILHABE-KULTUR ENTSTEHT
Im gemeinsamen Blick auf Fotografien zeigen sich unterschiedliche Zeiterfahrungen als spannende Sichtweisen. In dem Sinne wird das Interesse für das Unbekannte angeregt und gleichzeitig werden die Teilnehmenden in ihren ganz persönlichen Bedürfnissen, Interessen, Stärken und Erfahrungen angesprochen.
Einer Beteiligung und Mitgestaltung am gesellschaftlichen und kulturellen Leben wird auf vielseitige Art eine Ausdrucksform geboten.
wenn fotos klarheit schaffen
Kreative, sinnliche Erzähl- und Ausdrucksformen schaffen Verbindungen, wo Worte alleine nicht ausreichen. Vielseitige fototherapeutische Methoden bringen den erinnernden Austausch sowie kreative, bestärkende Impulse in Gang. Eine fotografiegestützte Begleitung vermag es die Orientierungsfähigkeit von Demenzbetroffen zu stärken und gleichzeitig alltägliche Verunsicherungen deutlich zu mindern.
Ohne Leistungsdruck wird über Bildmaterial ein Zugang zu den individuellen Ressourcen und somit zur Gestaltung und Bewältigung des gegenwärtigen Lebens ermöglicht.
Die Beschäftigung mit der eigenen Lebensgeschichte hilft Menschen mit Demenz, Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Gegenwärtigem in Verbindung zu bringen.
Auch die Gestaltung der eigenen 4 Wände mittels Fotografien, Bildcollagen und psycho-biografischen Gegenständen vermittelt Sicherheit, Vertrautheit und erleichtert den Dialog zu Pflegenden, Angehörigen und Besuchern.
Bei Bedarf werden Erzählungen zu Bildern aufgezeichnet, und fliessend zu einem Kurzfilm zusammengeschnitten. Diese Fotostories, zeigen den Erfahrungsschatz des Erzählenden und werden gerne voller Stolz nahestehenden Bezugspersonen präsentiert.
FOTOS MACHEN VERBORGENES SICHTBAR
Eine fotografiegestütze Begleitung verfolgt das Ziel auf nonverbale Weise, im Schatten verborgene Elemente des Lebensumstandes zu verbildlichen und mitteilbar zu machen. Ein Foto agiert als Platzhalter für Gefühle, wirkt als Dolmetscher und befreit so bildhafte Erinnerungen aus ihrer Isolation.
Beim Betrachten von Fotografien wird der Glaube und die Hoffnung an die eigene Selbstbestimmtheit, Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit gestärkt. Gleichzeitig sind Fotografien wie geschaffen, um Prozesse der Selbsterhaltung zu initiieren und zu unterstützen. Die Wahrnehmungsfähigkeit unterstützt und bestärkt Impulse und dient der Beziehungspflege und -gestaltung.
LITERATUR ZUM THEMA
FOTOTHERAPIE
Fototherapie, Kreative Fotoarbeiten mit Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen
Craig, Claire Aus dem Englischen von Heide Börger. 2013
Auf meinen Spuren, Übungen zur Biografiearbeit
Herbert Gudjons, Brigit Wagener-Gudjons, Marianne Pieper (2008), Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn
Fotografie und Kunsttherapie
Heine Anna Elisa (2009), Hrsg. Born Thomas, Edition bildo, Berlin
Phototherapy Techniques, Exploring the Secrets of Personal Snapshots and Family Albums
Judy Weiser (1993), Josee-Bass Inc. Publishers, San Francisco
Das Bild als kommunikatives Medium
Sachs-Hornbach Klaus (2003), 1. Aufl., Herbert von Hallem Verlag, Köln
Fotografien vom Alltag - Fotografieren als Alltag
Ziehe Irene, Hägele Ulrich (2004), Tagung der Kommission, Lit Verlag Münster, 2004
Fotopsychologie, Die subjektive Seite des Objektivs
Günther Spitzing (1985), Weinheim und Basel: Beltz Verlag
Imaging
Holzbrecher Alfred, Jan Schmolling (2004), 1. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Wodurch Bilder wirken
Martin Schuster (1992), Psychologie der Kunst, 5. Aufl., Köln: DuMont Buchverlag
Fotopsychologie, Lächeln für die Ewigkeit
Martin Schuster (1996), Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag
Fotografien sehen, verstehen, gestalten
Martin Schuster (2005), 2. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag
Rituale, Kunst und Kunsttherapie
Schuster Martin (2008), Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft OHG, Berlin
Bild und Ritual, Visuelle Kulturen in historischer Perspektive
Ambos Claus / Rösch Petra / Schneidenmüller Bernd / Weinfurter Stefan (2010), WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt
DEMENZ, Kunst & KUNSTTHERAPIE
Das Herz wird nicht dement, Rat für Pflegende und Angehörige
Udo Baer / Gabi Schotte-Lange, Beltz Verlag, Weinheim Basel, 2013
Demenz-Kunst und Kunsttherapie
Künstlerisches Gestalten zwischen Genius und Defizit.
Michael Gans, Demenz Support Stuttgart, Zentrum für Informationstransfer, 2012
Innenwelten der Demenz, Das SMEI-Konzept
Udo Baer, Semnos Lehrbuch, 2007
Selbsterhaltungstherapie: Konzept, klinische Praxis und bisherige Ergebnisse
Barbara Romero, ZfGP 17/ 2004
Ressourcen erhalten, Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz
Claus Blicke, Radelnde Möble, Barbara Romero, Günther Sauerbrey, Ruth Schlichtung, Petra Weritz-Hanf, Hans Huber, 2007
Kreativität und Kommunikation bei Menschen mit Demenz
Killick, John / Craig, Claire, Aus dem Englischen von Heide Börger. Deutschsprachige Ausgabe bearbeitet von Swantje Kubillus. 2013
Wenn es Schokolade regnet, 99 kreative Ideen für die Arbeit mit Menschen mit Demenz
Zoutewelle-Morris, Sarah, Aus dem Englischen von Heide Börger. 2013
Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen
Ganß, M. und Linde, M.(Hg.)
Dokumentation des Symposiums "Kunsttherapie in der Altenarbeit – künstlerische Arbeit mit Demenzerkrankten". Frankfurt, Mabuse, 2004
Das Reminiszenz-Buch, Praxisleitfaden zur Biografie- und Erinnerungsarbeit mit alten Menschen
Schweitzer, Pam / Bruce, Errollyn, Aus dem Englischen von Elisabeth Brock, 2010
Ausdrucksmalen für Menschen mit Demenz
Renate Sulser, Verlag Huber
Malen mit Demenz – das Praxishandbuch
Horst & Bärbel Kiessling, Birgit Osten, Mabuse-Verlag
Konzept und Wirksamkeit eines Behandlungsprogramms für Demenzkranke und deren Angehörige
Ergebnisse aus dem Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling
Romero, B., Wenz, M., Zeitschrift Gerontol Geriat, 2002
Kunsttherapie mit altersverwirrten Menschen
Menzen, K.H.: München, Reinhart, 2004
Behandlungskonzepte der analytischen Psychologie
Radebold, H./Hirsch, R.D.(Hg.):
Altern und Psychotherapie. Bern, Huber, 1994
Behandlungskonzepte der Psychoanalyse
Radebold, H./Hirsch, R.D.(Hg.):
Altern und Psychotherapie. Bern, Huber, 1994
Resilienz und Demenz - ein Widerspruch?
Resilienz- und ressourcenorientierte Therapieformen für Demenzkranke
Regula Bockstaller, Seminararbeit Masterstudiengang Angewandte Psychologie, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2008
Kreativität im Alter
Andreas Kruse, Universitätsverlag Winter, Heidelberg, 2011
ANGEBOTE
FÜR SENIOREN, MENSCHEN MIT DEMENZ UND ANGEHÖRIGE
Fotodialoge
Bild- und biografiegestützte Begleitung
Künstlerische Begleitung
Foto-Erzähl-Café
Foto- und Zeitzeugengruppen
Beratung und Begleitung von Angehörigen
Das Anwendungsfeld ist sehr vielfältig und wird sowohl im Bereich der Kunst, Therapie, als auch zur allgemeinen Psychohygiene angeboten.
FÜR INSTITUTIONEN UND SENIORENZENTREN
Fotodialoge (Einzel und Kleingruppen)
Angehörigenanlässe
Vorträge, Referate, Workshop und Weiterbildungen
Interdisziplinäre Forschungs- und Bildungssarbeit in diversen Fachbereichen
Interprofessionelle Zusammenarbeit und Beratung
Kooperationen mit gemeinnützigen Akteuren und Bildungsträgern (Stiftungen, Institutionen, Museen etc.)
FÜR SCHULEN UND KITAS
Artikel “Die Freiheit zu sein, wie ich bin: dement”
Online Beitrag und Artikel (pdf) , «und» das Generationentandem, Magazin 29. Ausgabe Frühling 2019, Schwerpunkt «Freiheit»
Artikel “Für einen Augenblick werden alle zu Experten ihrer eigenen Bilder”
Das Foto-Erzähl-Café für Menschen mit Demenz ist ein einzigartiges Projekt
Artikel in der Fachzeitschrift Curaviva
Blogbeitrag Das «Foto-Erzähl-Cafe» - mit Bildern Vergessenes aufleben lassen
Blogbeitrag in der Rubrik "Aufgeschnappt",
Aufklärungskampagne zum Thema Demenz
www.memo-info.ch
Blogbeitrag "Wenn sich Menschen mit Demenz über Fotografien erinnern"
Blogbeitrag unter Palliative Care News, palliativ-schulung.com
Fotostory-Kurzfilme
© by NA-DA, Nathalie Danja Streit
FILMTIPPS
Dorf des Vergessens, Selbstbestimmt leben mit Demenz
ZDF 37 GRAD Dokumentation
Film, Dorf des Vergessens
Das bin ich. Bin ich das? - Demenz und das eigene Ich
Ein Projekt der Künstlerin und Kunsttherapeutin Susanne Aeberhard-Lindner und des Fotografen Michael Hagedorn
Videodokumentation
Auf dem Everest
Multimediafilm von Michael Hagedorn über den Schweizer Karatemeister Bruno Koller
Videodokumentation
Fotografie & Demenz
Ein Bericht von Michael Hagedorn auf 3sat
Videodokumentation
Michael Hagedorn bei Tietjen und Hirschhausen
Videoausschnitt
Vergiss mein Nicht
David Sieveking (2013), Trailer
Trailer
Konfetti im Kopf
Videodokumentation Demenz-Kampagne in Berlin
Videodokumentation
www.konfetti-im-kopf.de
So weit ich kann - Pflegende Angehörige und ihr Weg
Ein Film von Herbert Link
Trailer
Saudades/Missing you
Digital Storytelling by Isilda Mascarenhas
Story